Die Geschichte spielt wenige Monate nach der Schlacht von Hogwarts,

jedoch in unserer fortgeschrittenen Zeit.

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Das Schloss ist wieder aufgebaut worden und aufgrund dessen wurde entschieden, dass die Schüler von Hogwarts ihr versäumtes Schuljahr nachholen.

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Den Krieg haben die meisten überlebt, auch die Chaos-Zwillinge.

Da die Weasley-Zwillinge nie den Abschluss gemacht haben,

holen sie ihn somit nach.

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Damit ich genügend Charaktere habe, mit denen ich arbeiten kann,
habe ich die etwas älteren Charaktere wie z.B: Adrian Pucey,
Daphne Greengrass usw... in meine Story miteinbezogen. 

Diese Kandidaten befinden sich in der Abschlussklasse.

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Auf der dritten Seite meiner Homepage findet ihr meine Hogwarts-Schülerliste, dort könnt ihr selbst nachsehen, wer genau in meiner Geschichte alles vorkommen wird.

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Die Kommunikation per Handy ist nun innerhalb der magischen

Welt auch bekannt und nicht länger unmöglich.

Hexen und Zauberer haben keine Telefonanschlüsse

und es gibt auch kein Handy-Netz. 

Jedoch funktioniert der sinnvolle Gegenstand nun mithilfe

von magischer Energie.

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Die Story ist in Ich-Form geschrieben, da ich mich so viel leichter in die Person hineinversetzen kann.

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Die Hauptperson meiner Geschichte ist Rayna Blackwell.

Sie befindet sich bereits im letzten Schuljahr und hat einiges zu bewältigen, denn ihr Schulalltag ist ganz und gar nicht einschläfernd, sondern  eine echte Herausforderung.

Kein Tag gleicht dem anderen. 

Es ist jedes Mal ein Kampf.

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Rayna stammte aus einer privilegierten und  reinblütigen Familie

die Geheimnisse hatten und alles mit dem Vorzug wahrhaftigen opulenten Reichtums. Ein Mitglied dieser Familie zu sein war so elitär, es war ein Geburtsrecht welches sie nun mal hatte und selbst ihre schlechten Leistungen machten es nicht weg.

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Blackwell (nicht mit der Familie Black verwandt) war der Nachname einer alten reinblütigen Zauberfamilie und eine der Unantastbaren Achtundzwanzig. Sie waren verwandt mit den Familien 
Avery, Carrow, und Travers .

Die Unantastbaren Achtundzwanzig waren die 28 britischen Familien, die immer noch "wirklich reinblütig" waren.

Sie hatten eine reine magische Abstammung und somit keine Muggel in ihren Familienstammbäumen.

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Ihre Eltern hatten sie und ihre zwei Schwestern erfolgreich zu Statussymbolen erzogen, die die Familie bestens vertrat.

Schon im frühen Kindesalter bekamen sie Klavier-, Ballet-, Musik- und Sprachunterricht. Sie steckten sie sogar in Vorschulen, das war für sie der vermeintlich unverzichtbare Startvorteil für die spätere

akademische Laufbahn.

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Ihre Geschwister waren das perfekte Ebenbild der Eltern.

Nur sie war das einzige schwarze Schaf in der Familie, das sich mit Händen und Füßen dagegen wehrte. Sie wollte auf gar keinen Fall so werden wie ihre Erzeuger. Das kam außer Frage. 

Aber der Druck war hoch, sehr hoch. Sie musste so handeln wie eine wahre Reinblüterin aus dem Hause Slytherin. Keine Ahnung was sie mit ihr gemacht hätten, wenn sie nicht nach Slytherin gekommen wäre.

Vermutlich enterbt und weggegeben.

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Rayna musste so sein, wie es ihre Eltern schon ihr ganzes Leben lang eingetrichtert hatten. Sie durfte nicht so sein wie sie wirklich war: humorvoll, ehrlich, freundlich und hilfsbereit. Denn wenn sie zu den "falschen" Leuten zu nett war, bekam sie es mit gewaltsamen Konsequenzen zu spüren.

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Und das Schlimmste war, dass von ihr eine respektable Reinblutehe

erwartet wurde...

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